Lernstrategien
Dieses Video präsentiert euch Möglichkeiten, eure Lernerfolge mit einem machbaren Aufwand zu maximieren.
Ausgehend von der Funktionsweise unseres Gedächtnisses werden Techniken vorgestellt, die die Aufnahme und Speicherung von Informationen erleichtern.
Wir empfehlen dir den kompletten Vortrag (Die Spielfilmversion, ca. 1h:15 min) anzuschauen, die einzelnen Abschnitte (Folgen) findest du unten.
Eine etwas verkürzte Version des Vortrags, die sich an Studienbeginner richtet, findest du hier
Lageristenmodell
In diesem Video erfahrt ihr am Beispiel eines einfachen Lageristenmodells, wie das Gedächtnis funktioniert und welche Rolle der beim Lernen so verhasste Selektionsmechanismus spielt.
Dieses Modell ist die theoretische Grundlage der im Folgenden vorgestellten Lernstrategien.
Dieses Modell ist die theoretische Grundlage der im Folgenden vorgestellten Lernstrategien.
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Das Lageristenmodell (3 Min.)
Wiederholen
Die Wiederholung ist wohl eine der ältesten und am häufigsten angewandte Lernstrategien. Mittlerweile sind aber wesentlich effektivere Lernstrategien bekannt, die wir euch im Folgenden präsentieren.
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Wiederholung (2 Min.)
Zeigarnik-Effekt
Es ist erwiesen, dass Spannung den Lerneffekt steigert. Dieses in der Wissenschaft als Zeigarnik-Effekt bekannte Phänomen stellen wir euch in diesem Video vor.
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Zeigarnik-Effekt (3 MIn.)
Kurzreferate
Auch die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung lässt sich mit dem richtigen System optimieren. Um die wesentlichen Aspekte eines Stoffes zu erfassen, sollten vor dem Lernen Standardfragen aus der Überschrift abgeleitet und in Form von Kurzreferaten beantwortet werden.
Dieses Video erläutert die psychologischen Mechanismen einer mündlichen Prüfung und begründet daraus den Nutzen von Kurzreferaten im Vorfeld der mündlichen Prüfung.
Dieses Video erläutert die psychologischen Mechanismen einer mündlichen Prüfung und begründet daraus den Nutzen von Kurzreferaten im Vorfeld der mündlichen Prüfung.
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Kurzreferate (17 Min.)
Gedächtnismodalitäten
Werden neue Inhalte über möglichst viele verschiedene Kanäle aufgenommen, können sie besonders gut im Gedächtnis verankert werden. Die gelernten Inhalte werden an verschiedenen Ablageorten („Lagerhäusern“) gespeichert, die miteinander vernetzt sind. Das erhöht die Abrufbarkeit des Wissens auch nach längerer Zeit.
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Gedächtnismodalitäten (2 Min.)
Visuell Lernen
In diesem Teil werden Beispiele gezeigt, wie die Visualisierung eines Lernstoffes die Behaltensleistung steigern kann.
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Visuelles Lernen (3 Min.)
Akustisch Lernen
Durch akustische Überbetonung bestimmter Lerninhalte kann deren Verbleib im Gedächtnis erhöht werden. Am Beispiel der Geschlechtshormone wird gezeigt, wie diese durch gezielte Überbetonungen dauerhaft abgespeichert werden.
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Akustisches Lernen (4 Min.)
Motorisch Lernen
Das motorische Gedächtnis ist außerordentlich löschungsresistent. Am Beispiel verschiedener Lähmungstypen und des legendären Dermatomentanzes wird demonstriert, wie komplexere Inhalte im motorischen Gedächtnis gespeichert werden können.
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Motorisches Lernen (8 Min.)
Mit Geschichten Lernen
Das Gedächtnis für Geschichten eignet sich besonders für Lernaufgaben, bei denen komplexe Begriffe in der richtigen Reihenfolge behalten werden müssen. So kann die vermittelte Methode z.B. gut eingesetzt werden, um die Stoffwechselkarte schnell und zuverlässig auswendig zu lernen.
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Mit Geschichen Lernen (3 Min.)
Verstehen
Verständnis fördert das Lernen. Wenn ein Lernstoff vollständig durchdrungen wurde, ist er im Gedächtnis quasi löschungsresistent, da die Inhalte immer wieder hergeleitet werden können.
Dieses Video illustriert dieses Phänomen auf eindrucksvolle Weise.
Dieses Video illustriert dieses Phänomen auf eindrucksvolle Weise.
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Verstehen (5 Min.)
Chunking
Es gibt komplexere Lernaufgaben, bei denen viele Details behalten werden müssen, die die Gedächtniskapazität von ca. 7 Units deutlich überschreiten. Durch ein Verdichten vieler einzelner Details zu einem Paket („Chunking“) kann diese Aufgabe spielerisch erledigt werden.
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Chunking (6 Min.)
Zigarettenmodell
Das vegetative Nervensystem als Grundlage der Pharmakologie erfordert es, Überträgerstoffe an verschiedenen Synapsen sowie deren Organwirkung zu lernen.
Im vorgestellten „Zigarettenmodell“ verdichten sich all diese Inhalte zu einem einzigen Bild und machen die umfangreiche Lektüre in einschlägigen Lehrbüchern überflüssig.
Im vorgestellten „Zigarettenmodell“ verdichten sich all diese Inhalte zu einem einzigen Bild und machen die umfangreiche Lektüre in einschlägigen Lehrbüchern überflüssig.
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Zigarettenmodell (15 Min.)