Indirekt wird die Kontraktionskraft durch den Parasympathikus aber schon beeinflusst oder? Also z.B. durch die Beeinflussung von Kalzium in den Herzmuskelzellen?
Und könnte man auch die Lusitropie bzw. Bathmotropie als positiv (beim Sympathikus) bzw negativ (beim Parasympathikus) beschreiben oder funktioniert das nur mit chronotrop und dromotrop dieser Vergleich (wie in der Tabelle gezeigt)?
Das funktioniert nur für Chronotropie und Dromotropie. Der Parasympathikus hat keine Auswirkung an den Herzkammern.
Ich weiß nicht, ob die Frage ins Forum passt, aber ich dachte die parasympathischen Fasern die mit den Nn. splanchnici pelvici laufen, liegen präganglionär. Auf Folie 22 steht das die Freisetzung von ACh und VIP aus postganglionären Fasern über die Nn. splanchnici pelvici erfolgt. Vielleicht verstehe ich den Satz auch einfach falsch. Oder die Nn. splanchnici verlaufen überwiegend präganglionär, aber im Bereich der Becken- und Genitalorgane zum Teil auch postganglionär?